Der Bezirksvorsitzende Manuel Sennert begrüßte die Teilnehmer und bedankte sich bei deren beständigen Engagement. Nachdem auch die beiden Organisatoren Grußworte aussprachen, folgte eine Power-Point-Präsentation mit Zahlen und Daten aus dem Bezirk. Hier ein kurzer Auszug.
Erfreulich festzustellen war, dass im letzten Jahr 106 Neumitglieder gewonnen werden konnten.
Den 21 Kreisverbänden in der Oberpfalz gehören derzeit 4844 Mitglieder an.
Die Mitgliederzahlen der einzelnen Kreisverbände sind sehr unterschiedlich. Mit über 700 Mitgliedern ist der Kreisverband Regensburg-Land der größte in der Oberpfalz, gefolgt von Neumarkt und Regensburg-Stadt. Aber auch Kreisverbände mit 50 bis 70 Mitgliedern sind in der Oberpfalz vertreten.
Der Anteil an männlichen Lehrkräften und auch der der Pensionisten liegt über dem des Landesdurchschnitts.
Das älteste Mitglied der Oberpfalz durfte kürzlich seinen 102. Geburtstag feiern.
Innerhalb der Kreiskassiere kam es auch in den letzten Jahren zu einigen personellen Veränderungen, die Manfred Seidl kurz aufzeigte.
Neu im Team sind Uta Bauer (Regensburg-Land), Kerstin Beck (Amberg-Land), Matthias Franzeck (Amberg-Stadt), Susanne Klebensberger (Roding) und Sylvia Hammerschmid (Regensburg-Stadt)
Seidl selbst begann im Juni 2021 mit dem Amt des Mitgliederverwalters und wollte sich erst einmal in das Mitgliederprogramm einarbeiten, um dann mit Alwin Ferstl zusammen ein Kassiertreffen zu organisieren. Doch dann kam Corona und machte einen Strich durch die Rechnung. Umso wichtiger war dieses Treffen, dass auch im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens und der Vernetzung der Teilnehmer stand.
Der Schatzmeister informierte über Einzug, Buchungsverfahren, Rückbuchungen, Altersteilzeit, Pensionierungen und veranschaulichte dies über den Beamer im Mitgliederprogramm Alpha-Data. Der Mitgliederverwalter hatte ein Arbeitspapier mit 28 Punkten vorbereitet. Die Kassiere, so Seidl, sind nicht nur einmal im Quartal aktiv um den Einzug zu machen, sondern haben außerdem fortlaufend die aktuellen Mitgliederdaten, die Funktionen und Gremien, sowie die Schuldaten zu pflegen. Praktische Beispiele folgten auch hier. Beide Organisatoren gingen sofort auf entstandene Fragen ein und konnten diese klären.
Nach drei Stunden Arbeit ging es zum gemütlichen Teil über. Die Geladenen führten beim gemeinsamen Abendessen noch viele interessante Gespräche. Alle waren sich einig, dass diese Veranstaltung sehr gewinnbringend war und wiederholt werden muss.
