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Mehrarbeit als "vernünftige" Maßname?

Lehrer kritisieren Maßnahmen zur Bekämpfung der Personalnot

Vier Maßnahmen sollen den Lehrermangel ab dem Schuljahr 2020/21 ausgleichen. Sie sind den Lehrkräften in Bayern am Dienstag vom Kultusministerium mitgeteilt worden. Seitdem herrscht Aufregung. Auch die Vorsitzende des BLLV-Oberpfalz Katja Meidenbauer bezieht Stellung.

Bis einschließlich 2023 prognostizieren die Kultusminister einen deutlichen Lehrermangel an Grundschulen. Deshalb sollen Grundschullehrer ab nächstem Schuljahr pro Woche eine Stunde mehr unterrichten. Diese und weitere geplante Maßnahmen stoßen auf Kritik in der Lehrerschaft.

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